Hilfe für Jeremy aus Ecuador

Das Kind, das sein Gesicht verlor

 

Bei einem schrecklichen Autounfall passierte das, was niemandem passieren sollte, schon gar keinem kleinen Kind. Der zweijährige Jeremy flog mit dem Gesicht durch die Windschutzscheibe und bekam durch einen scharfen Gegenstand das Gesicht quer durchgeschnitten. Der größte Teil seines Gesichtes fehlt! Es gibt keinen Mund, ein paar Zähne sind zusammenhangslos aneinandergereiht, es gibt keine Nase, es fehlt ein Ohr und es fehlt ein Auge. Dort wo sonst das Gesicht ist, gibt es nur ein Loch, das einer Höhle gleicht. Und doch Jeremy will leben! Er empfindet Freude, wenn er durch ein kleines Radiogerät die typische Folkloremusik von Ecuador hören kann. Jedoch können die Ärzte im Kinderkrankenhaus in Ecuador Jeremy nicht helfen, sie sind mit ihren Möglichkeiten an ihre Grenzen gelangt. Es erfordert einen Spezialisten und eine entsprechende Technologie, aber die gibt es in Ecuador nicht.

Schwester Helga Maria Tullius lebt als Missionarin in Ecuador und betreut im Namen einer geistlichen Gemeinschaft die kleinen Patienten im Kinderkrankenhaus in Quito, Ecuador. Dort lernte sie auch den kleinen Jeremy kennen: „Wer Jeremy sieht, erhält den Eindruck eines Häufchen Elends, das da fast unbeweglich im Bettchen liegt.“ Doch Schwester Helga möchte dem kleinen Jungen helfen: „Man spürt, das Kind will leben, er kämpft ums Ãœberleben.“  So wendete sich Schwester Helga an Dr. André Borsche von Interplast. Dieser erklärte sich bereit zu helfen. Er wartet nun auf die Verlegung des kleinen Jeremy nach Deutschland ins Diakonie Krankenhaus nach Bad Kreuznach, um Ihn zu operieren.

Um dem Jungen zu helfen, muss der größte Teil seines Gesichtes wiederhergestellt werden. Man kann von Glück reden, dass bei dem schrecklichen Unfall das Gehirn keine Schäden genommen hat.  Aber eins ist klar, es werden trotzdem sehr schwere und kostenintensive Operationen bevorstehen. 

Herbert Wirzius vom Förderverein Lützelsoon zur Unterstützung krebskranker und notleidender Kinder und deren Familien e.V. , der mit dem Wochenspiegel seit Jahren eine enge Zusammenarbeit pflegt, hat sich bereit erklärt, die Spendentrommel für Jeremy zu rühren. Zusammen rufen wir deshalb zu Spenden für den kleinen Jeremy auf.

Wer spenden möchte, der kann Spenden auf folgendes Konto mit dem Kennwort „Jeremy“ einzahlen:


Spendenkonto: 

Förderverein Lützelsoon

Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück e.G.

Kto. 33 33 33 7   

(BLZ 560 900 00)

IBAN: DE 09 5609 0000 0003 3333 37

BIC:   GENODE51KRE

Kennwort „Jeremy“

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