Schwester Helga Maria Tullius lebt als Missionarin in Ecuador und betreut im Namen einer geistlichen Gemeinschaft die kleinen Patienten im Kinderkrankenhaus in Quito, Ecuador. Dort lernte sie auch den kleinen Jeremy kennen: „Wer Jeremy sieht, erhält den Eindruck eines Häufchen Elends, das da fast unbeweglich im Bettchen liegt.“ Doch Schwester Helga möchte dem kleinen Jungen helfen: „Man spürt, das Kind will leben, er kämpft ums Überleben.“ So wendete sich Schwester Helga an Dr. André Borsche von Interplast. Dieser erklärte sich bereit zu helfen. Er wartet nun auf die Verlegung des kleinen Jeremy nach Deutschland ins Diakonie Krankenhaus nach Bad Kreuznach, um Ihn zu operieren.
Um dem Jungen zu helfen, muss der größte Teil seines Gesichtes wiederhergestellt werden. Man kann von Glück reden, dass bei dem schrecklichen Unfall das Gehirn keine Schäden genommen hat. Aber eins ist klar, es werden trotzdem sehr schwere und kostenintensive Operationen bevorstehen.
Herbert Wirzius vom Förderverein Lützelsoon zur Unterstützung krebskranker und notleidender Kinder und deren Familien e.V. , der mit dem Wochenspiegel seit Jahren eine enge Zusammenarbeit pflegt, hat sich bereit erklärt, die Spendentrommel für Jeremy zu rühren. Zusammen rufen wir deshalb zu Spenden für den kleinen Jeremy auf.
Wer spenden möchte, der kann Spenden auf folgendes Konto mit dem Kennwort „Jeremy“ einzahlen:
Spendenkonto:
Förderverein Lützelsoon
Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück e.G.
Kto. 33 33 33 7
(BLZ 560 900 00)
IBAN: DE 09 5609 0000 0003 3333 37
BIC: GENODE51KRE
Kennwort „Jeremy“