Auch nach der Krebstherapie braucht Lara aus Kirn (9 Jahre) Hilfe!

uch nach der Krebstherapie braucht Lara aus Kirn (9 Jahre) Hilfe!

 

Die wohl schlimmste Nachricht, die Eltern bekommen können, ist, dass das eigene Kind schwer krank ist. Doch gerade das bekamen die Eltern von Lara zu hören. Ihre Tochter bekam 2018 nach einer langen Krankheitsphase mit Antriebslosigkeit, Kreislaufproblemen und Schmerzen in den Gliedmaßen Leukämie diagnostiziert. Beide Eltern kommen für eine Rückenmarksspende nicht in Frage.

 

Nach der Diagnose (2018) befand sich das Mädchen mit der Mutter bis Mitte 2022 in der Kinderonkologie in der Uniklinik Mainz. Mit Beginn der Pandemie 2019 durfte der Vater mit der jüngeren Schwester das Mädchens und die Mutter nicht mehr besuchen. Nur kurzzeitig in Ausnahme, wurde Lara mit ihrer Mutter nach Hause zum Vater entlassen. Ende 2020 kam das Mädchen dauerhaft nach Hause zurück und die Chemotherapie konnte in Tablettenform bis zum letzten Jahr fortgesetzt und beendet werden.

 

Das Mädchen muss seither alle drei Monate zur Überprüfung nach Mainz in die Kinderonkologie. Bei Veränderung von Werten auch zwischen den dreimonatigen Abständen. Zudem weist die jüngere Tochter Josephine Entwicklungsverzögerungen auf und ist auch auf eine Therapie angewiesen.

 

Nun ist ihr Auto aufgrund eines Motorschadens zum Totalschaden geworden und die Familie ist bereits seit Monaten auf Bus und Bahn angewiesen. Die Familie bräuchte letztlich im Hinblick auf die Besonderheiten der Mädchen in Verbindung mit Terminwahrnehmungen für Therapien, die nicht direkt vor der Haustür liegen, im besten Fall mehr Mobilität. Den Alltag versucht die Familie aber so gut wie möglich normal zu gestalten. Jedoch müssen die erhöhten Auslagen der Alltagskosten bewältigt werden.

 


Für die Familie, welche von einer Familienbetreuerin betreut wird, ist die Situation sehr schwer. Lara war von heute auf morgen nicht mehr das lebensfrohe Mädchen, das unbeschwert seine Kindheit genießen kann. Das Leben der ganzen Familie, aber vor allem von Lara änderte sich drastisch. Nachdem ihre Therapie im letzten Jahr beendet wurde, ist der Familie ein Stein vom Herzen gefallen. Lara kann endlich wieder einigermaßen normal leben, sie geht gerne raus zum Spielen.  Ist gerne auf dem Spielplatz mit Freunden und liebt es in den Zoo zu gehen. Ebenso bastelt sie unglaublich gerne. Auch ins Schwimmbad geht sie gerne. Die Angst vor einem Rückfall bleibt jedoch immer.

Die Familie benötigt nun dringend Unterstützung um mobil zu werden und die Therapiefahrten zu bewältigen. Auch nach der Akuttherapie ist das notwendig. So meldeten sie sich beim Förderverein Lützelsoon e.V. und baten um Hilfe. „Wir versuchen die Familie in dieser Situation zu unterstützen, so gut es möglich ist“, so Herbert Wirzius vom Förderverein Lützelsoon zur Unterstützung krebskranker und notleidender Kinder und deren Familien e.V. , der mit dem Wochenspiegel seit Jahren eine enge Zusammenarbeit pflegt, und sich dann natürlich bereit erklärt hat, die Spendentrommel für Lara und ihre Familie zu rühren.


Wenn Sie spenden möchten, nachstehend die Kontonummer:
Spendenkonto:
Förderverein Lützelsoon e.V.
Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück e.G.
IBAN: DE 09 5609 0000 0003 3333 37; BIC: GENODE51KRE
Kennwort: Lara


Das Bild zeigt Lara während ihrer Akuttherapie.

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